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Balkonausstieg leicht gemacht
Hendrik Amelingmeyer von LiDEKO (links) und Dachdeckermeister Jörg George gehen die einzelnen Montageschritte für das Balkonausstiegsfenster durch.
Foto: Simone Reukauf, foto44
Bei strahlendem Sonnenschein halten das dreifach verglaste Fenster und das Rollo die Wärme außen.
Foto: Simone Reukauf, foto44
Die Abdichtung zwischen dem Aufbaurahmen und den Dachanschlüssen mit Unterspannbahnen und Klebestreifen erfordert sorgfältiges Arbeiten. Nur so ist auf Dauer hohe Dichtheit gegenüber Regen und Wind gewährleistet.
Foto: Simone Reukauf, foto44
Daniel Lüdeke von LiDEKO testet die reibungslose Funktion des elektrischen Rolladens.
Foto: Simone Reukauf, foto44
Fließende Übergänge zwischen Innen und Außen auf hohem Niveau
Innen- und Außenbereiche verschmelzen dank des fachmännisch gestalteten Balkonausstiegs zu einer höchst attraktiven Einheit. So gewinnen die Bewohner von Dachgeschossen nicht nur viel zusätzlichen, nutzbaren Raum an schönen Tagen, sondern auch mehr Lebensqualität!
Im Osnabrücker Stadtteil Westerberg haben wir zum Beispiel eine solche perfekte Verbindung durch die Montage eines LiDEKO-Balkonausstiegsfensters geschaffen. Zugleich bot dieses Projekt die ideale Gelegenheit, einen Dachdecker mit den besonderen Vorteilen unseres Dachschiebefenster-Systems vertraut zu machen. Er und sein Team feierten damit nämlich eine „LiDEKO-Premiere“…
Zunächst war der Dachdecker Jörg George aus Georgsmarienhütte damit beauftragt, das Dach des Mehrfamilienhauses aus den Sechzigerjahren technisch auf den neuesten Stand zu bringen. „Wenn schon – denn schon“, sagten sich die Besitzer. Sie ergriffen die Gelegenheit, den Ausbau des Dachgeschosses konsequent anzupacken und den Wohnwert deutlich zu steigern. Und so entstand die Idee, den Balkon noch gezielter in das Wohnkonzept einzubeziehen.
Ein Umweg führte zurück zur Qualität „made in Germany“
Ein leichter Übergang mit möglichst wenigen Stufen sollte es sein. Die Internet-Recherche nach Anbietern geeigneter Systeme für den Balkonausstieg gestaltete sich für die Investoren allerdings schwieriger als angenommen. Sie stießen im Internet auf einen osteuropäischen Hersteller, und der Preis schien zunächst in Ordnung zu sein.
Doch schon während der Bestellung durch den Dachdecker traten erhebliche Probleme auf. Zusätzliche Forderungen und vorher nicht eingeplante Kosten, wie z.B. für die Lieferung, sollten plötzlich zu Buche schlagen, und die volle Summe sollte in Vorkasse bezahlt werden. Jörg George: „An dieser Stelle kamen bei den Bauherren und bei uns Zweifel auf, ob das Angebot überhaupt seriös ist, und die Bestellung wurde storniert.“
Zum Glück stießen die Hausbesitzer bei einer erneuten Suche noch auf das Angebot von LiDEKO. Hier klappte die ganze Abwicklung – von der Bestellung über die Lieferung bis hin zur Unterstützung beim Einbau. Denn bei diesem Projekt wurden George und zwei seiner Mitarbeiter von LiDEKO-Profi Daniel Lüdeke gründlich eingearbeitet. So erfuhren die Handwerker aus erster Hand, worauf sie bei der Montage des einflügeligen „Classic“ Balkonausstiegsfensters achten mussten. Dabei lernten sie auch, wie sie insbesondere die erforderliche Dichtigkeit (Schlagregendichtigkeit nach DIN EN 1027, Luftdurchlässigkeit gemäß DIN EN 1026 und Widerstand gegen Windlast DIN EN 12211) sicherstellen.
Die Dimensionen der „Qualität made in Germany“ sind schnell umrissen: Das Fenster misst in der Höhe 2,56 m und ist 1,20 m breit. Von der Wohnung innen nach draußen auf den Balkon ist es nur ein relativ kleiner Schritt – jedoch ein großer Vorteil hinsichtlich des Komforts und Lichtgewinns, zumal die LiDEKO-Rollentechnologie besonders leichtgängig ist.
Die Dreifachverglasung sorgt für gute Dämmwerte. Um ein starkes Aufheizen des Dachgeschosses über die große Glasfläche zu vermeiden, ist das Fenster mit einem – elektrisch betriebenen – aufgesetzten Sonnenschutz-Rollo ausgestattet.
Ob Balkon oder das Flachdach über der Garage: Für die optimale Verbindung von Innen- und Außenbereichen liefert LiDEKO maßgeschneiderte Lösungen!
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Das Schwenkhakenschloss verhindert ein versehentliches Aussperren von „Aussteigern“ auf dem Balkon.
Foto: Simone Reukauf, foto44